Geschlossene Beteiligungen
unternehmerische Beteiligungen
Geschlossene Beteiligungen sind unternehmerische Beteiligungen, ähnlich wie Aktien. Die Renditen liegen über dem Durchschnitt anderer Anlagen. Allerdings kann die einzelne Investition auch einem Totalverslust unterliegen. Der große Unterschied zu den handelsüblichen Aktien liegt darin, daß Beteiligungen nicht offiziell handelbar sind. Der Investor bindet sich also während der Laufzeit, die von wenigen Jahren bis zu 20 Jahren oder mehr betragen kann. Gegenüber dem Aktienmarkt bleibt die geschlossene Beteiligung von den psychologischen Schwankungen des Aktienmarktes unberührt. Ihr Wert bemisst sich einzig nach dem tatsächlichen wirtschaftlichen Erfolg.
Langfristig profitieren
Immobilienfonds investieren häufig in Gewerbeimmobilien, wie Hotel- oder Bürogebäude, die langfristig an solvente Unternehmen oder auch öffentliche Institutionen vermietet sind. Interessant sind auch Denkmal- oder Pflegeimmobilien. Sie finden bei uns neben deutschen Immobilienfonds auch ausländische Immobilienbeteiligungen, bei denen die Investoren in den Genuss von steuerlichen Vergünstigungen durch die Nutzung des Doppelbesteuerungsabkommens kommen.
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Vielfältige unternehmerische Beteiligungen mit guten Renditen
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Sachwerte als Schutz gegen Inflation
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Ausschüttungen unabhängig von der Börsenentwicklung
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Als Beimischung zu anderen Anlagen
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Berücksichtigung steuerlicher Aspekte möglich